Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

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Wissenschaftliche Veranstaltungen

10 Jahre FST - An-Institut (1998-2008)
Eine Gesellschaft für alle

Ringvorlesung WS 2007/2008

'Sprachtherapie an der Universität'
Eröffnung Ambulatorium Sprachtherapie 2007

Forum 2005 - 40 Jahre FST in Heidelberg/Halle
'Wissenschaft hilft Kommunikationsbarrieren überwinden'

Symposion 2003
'Barrierefreie Information und Kommunikation in Arbeit und Alltag'

Forum 2000
'Leben mit Behinderung - Aus Kindern werden Leute'

Gastprofessuren

Prof. Dr. John Albertini

vom 16.01. bis 31.01.2010,

27.6. bis 22.7.2006,

01.06. bis 30.06.1999

Prof. Jennifer Lukomski

vom 31.05. bis 18.06.2009

Prof. Michael Stinson

vom 22.05. bis 13.06.2008

Prof. Carol de Filippo

vom 26.6. bis 20.07.2007

Rückblick auf die Arbeitstagung im Oktober 2003

Arbeitstagung
Barrierefreie Information und Kommunikation
in Arbeit und Alltag 10/2003

Arbeitstagung Barrierefreie Information und Kommunikation in Arbeit und Alltag 10/2003

Arbeitstagung
Barrierefreie Information und Kommunikation
in Arbeit und Alltag 10/2003


Tagungsbände

"Sprachtherapie an der Universität" - Dokumentation der Eröffnung des Ambulatoriums Sprachtherapie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg", Neckar-Verlag, Villingen-Schwenningen, 2007
Eine kurze Inhaltsangabe finden Sie im Downloadbereich (grüner Kasten).

"Wissenschaft hilft Kommunikationsbarrieren überwinden"
Dokumentation des FST-Forums zu 40 Jahren Rehabilitationsforschung der FST, Neckar-Verlag, Villingen-Schwenningen, 2006
Eine kurze Inhaltsangabe finden Sie im Downloadbereich (grüner Kasten).

"Barrierefreie Information und Komunikation
Hören - Sehen - Verstehen in Arbeit und Alltag", Neckar-Verlag, Villingen-Schwenningen, 2004
Das Inhaltsverzeichniss finden Sie im grünen Kasten.

Sie können die Veröffentlichungen per E-Mail,
Fax ( 0345/ 5 52 72 71) oder
Telefon (0345/ 5 52 37 73)

bei uns bestellen.


Barrierefreiheit während der FST-Tagungen

Die Tagungen werden barrierefrei gestaltet. Das bedeutet einerseits uneingeschränkte Zugänglichkeit zum Veranstaltungsort und andererseits uneingeschränkte Zugänglichkeit zu Information und Kommunikation durch Hör- und Visualisierungshilfen.

Umgesetzt wird dies durch:

  • Projektion der Vorträge (im Bild oben links)
  • Projektion der einzelnen RednerInnen (im Bild oben Mitte)
  • Umsetzung und Projektion der Texte durch SchriftdolmetscherInnen (im Bild oben rechts)
  • Übersetzung durch DolmetscherInnen in Lautsprachbegleitende Gebärden -LBG- (vorn rechts neben der Rednerin)
  • Übersetzung durch DolmetscherInnen in Deutsche Gebärdensprache -DGS- (vorn links neben der Rednerin)
  • Induktionsschleife zur induktive Übermittlung zum Hörgerät von schwerhörigen Menschen (nur im Audimax)
  • FM-Anlagen (sog. 'Hörkoffer' zur individuellen Tonübertragung)

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